Wer sind Sie?

Sind Sie jemand, der anderen Mensch hilft?
Oder sind Sie jemand,
der die Hilfe anderer Menschen braucht?


Jeder möchte jemand sein.

Das ist eine Tatsache. Wer immer wir auch sind, ganz tief in unserem Inneren glauben wir alle, dass wir etwas Besonderes sind. Jedes kleine Kind wächst mit diesen Gefühlen auf. Alle Kinder sind Träumer, für Kinder ist das so natürlich wie das Atmen. Beliebte Kinder-Traum-Berufe sind: Polizist, Astronaut, Ballerina, Tennisspieler, Schauspieler, Autorennfahrer, Arzt, Postbote, Olympiasieger usw.

Können Sie sich noch daran erinnern, wovon Sie als Kind geträumt haben?

Als mein Sohn in der fünften Klasse war, ließ seine Lehrerin ihre Schüler aufschreiben, wie sie sich ihre zukünftige Laufbahn vorstellten. Ihre Antworten zeigen, was ich damit meine. Ein Junge schwankte zwischen Filmstar und Rockstar. (Vielleicht wurde er beides)

Zwei Mädchen wollten „berühmt“ werden. Eine träumte von Rechtsanwältin oder Richterin. Der kleinste Junge der Klasse hatte vor, bei der Olympiade im Schwimmen eine Goldmedaille zu gewinnen!

Alle Kinder machen dieses „Wenn-ich-groß-bin“-Spiel mit. Es kommt ihnen nicht in den Sinn, dass sich ihrem Traum Hindernisse in den Weg stellen könnten. Sie sehen nur die Möglichkeiten.

Oder war das bei Ihnen anders?
Haben Sie als kleines Kind schon darüber nachgedacht, dass die Gesellschaft jene Menschen am wohlwollendsten betrachtet, die nichts in Frage stellen? Hatten Sie schon diese Dinge gelernt, die man sagt und denkt?

NEIN! Sie durften noch die großartigsten Träume träumen, und Sie durften sich noch wünschen was Sie wollten. Sie sahen für Ihre Wünsche eine große offene Tür. Warum auch nicht?

Haben Ihre Eltern und die anderen Erwachsenen um Sie herum Sie auch in Watte verpackt? Hat man Ihnen auch erzählt, wie klug und einmalig, wie hübsch und großartig Sie seien? Kamen Sie sich auch vor wie der Mittelpunkt der Welt? Ganz kleine Kinder werden sehr oft so behandelt. Diese Zeit ist wunderbar!

Und dann ist dieser Traum ganz plötzlich zu Ende!

Warum?

Ganz einfach! Sie machen Ihren Schulabschluss oder Ihre Lehrzeit ist zu Ende und dann beginnt der sogenannte „Ernst des Lebens“. Die Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten entsprechen in keiner Weise dem, was Sie sich vorgestellt haben. Und ehe Sie es sich versehen, sind Sie verheiratet, haben Kinder, alles läuft seinen Gang, Jahr für Jahr. Und eines schönen Morgens erwachen Sie und sagen sich: „Ich hatte mir das Leben so schön vorgestellt, und nun ist es einfach so vorübergegangen.“ Vielleicht fügen Sie noch hinzu:
„Das Leben hat mir schlechte Karten ausgehändigt.“

Für diejenigen unter Ihnen, die studieren und eine akademische Laufbahn vor sich haben, kommt dieser Punkt vielleicht ein wenig später. Das Gefühl, dass Ihnen im Leben unbegrenzte Möglichkeiten offenstehen, ist verschwunden. Stattdessen gewinnt die Einstellung, alles zu akzeptieren, was das Leben Ihnen bietet, die Oberhand. Sie gewöhnen sich allmählich daran, durchschnittlich zu sein.

Sie haben aufgegeben.

Dies ist einer der kritischsten Punkte.

Viele Menschen machen hier den größten Fehler ihres Lebens:

Sie geben tatsächlich auf!

Waren Sie  auch schon an diesem Punkt? Und wenn ja – haben Sie ihn überhaupt bemerkt?

Oder ist es Ihnen so gegangen wie mir?

Ich habe jahrelang gedacht, dass das, was ich erlebte, das sei, was mir zusteht. Ich wusste einfach nicht, dass mir alle Möglichkeiten offenstanden, wenn, ja wenn ich sie mir nur nehmen würde. Wenn ich sie mir nur zutrauen würde. Wenn ich nur an sie glauben könnte. Wenn ich nur bereit wäre, den ersten Schritt zu tun.

Aber da alle Menschen in meiner Umgebung genau so wie ich lebten, kam ich überhaupt nicht auf die Idee, darüber nachzudenken, mich daraus zu befreien. Mein Leben verlief wie das Leben aller anderen: Morgens um sieben zur Arbeit gehen, abends um fünf nach Hause kommen. Etwas Fernsehen, etwas Familie, schlafen und am nächsten Tag das Gleiche. Am Wochenende etwas mit der Familie untenehmen. Woche für Woche das Gleiche. Vier Wochen Urlaub. Jahr für Jahr. Zwölf Jahre lang. Und es hätte bis zum Ende meines Lebens so weitergehen können. HÄTTE!

Wenn es Ihnen gut geht, wenn Sie KEINE unerfüllten Wünsche haben, wenn Sie mit allem rundum zufrieden sind, wenn Sie soviel Geld zur Verfügung haben, wie Sie möchten, wenn Sie glücklich sind und gar nichts in Ihrem Leben verändern möchten, dann wünsche ich Ihnen, dass das so bleibt. Dann sind Sie der, der anderen Menschen helfen kann, ihrerseits ein besseres Leben zu leben.

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Sollten Sie aber zu den Menschen gehören, die noch nicht alles in ihrem Leben erreicht haben und die etwas verändern wollen, dann habe ich eine gute Botschaft für Sie.

Die gute Botschaft !

Für die Leute, die noch nicht alles in Ihrem Leben erreicht haben und noch etwas verändern wollen ?
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